Mittwoch, 14. November 2012

Anhalten – Innehalten


Wenn du Dich inmitten eines Konfliktes mit Dir oder der Außenwelt wiederfindest – halte inne, bleib´ stehen – innerlich oder äußerlich!

Nimm diesen Moment an, sage Ja zu dem was ist, in diesem IST wirst Du Frieden finden, in diesem so SEIN das glücklich sein. Bleibe „hartnäckig“ dran Deine Aufmerksamkeit immer wieder von Deinem Verstand wegzubringen in Deinen Körper hinein, in Dein Herz, ohne etwas zu wissen und ohne etwas zu erwarten. Halte einfach inne. Werde Dir immer bewußter wie es gerade IST und nimm den Moment so an, wie er gerade ist. Nach und nach wird Dein Sein von BewußtSEIN durchströmt und Deine Gedankenrealität wird ersetzt durch die Wahrheit dessen was ist. Das ist das kleiner werden des Ego, der Tod dieser Vorstellung vom Ich und es ist das Wachsen des Bewußtseins, es ist die Geburt dessen, wer Du wirklich bist. 

Samstag, 10. November 2012

Unsere Begrenzung aufheben

 















Jeder Mensch hat eine bestimmte Grundeinstellung zum Leben, sie entsteht durch die unterschiedlichsten Prägungen und Erfahrungen. Unsere Grundhaltung legt fest, was wir bereit sind, zu glauben und was wir bereit sind, welche Erfahrungen wir in unser Leben lassen.

Um eine Veränderung anzustoßen, ist es wichtig zu wissen, dass unsere Grundeinstellung Grenzen hat, und diese Grenzen können wir wandeln. Wir dürfen begreifen, dass wir nicht nach den bisherigen einschränkenden Regeln spielen müssen. Wir geben uns einfach mal die Erlaubnis, außerhalb der üblichen Regeln zu spielen und lassen uns überraschen, was passiert. Bei diesen Regeln handelt es sich um die uns selbst auferlegten, trainierten und übernommenen Regeln.

Eine schnelle Möglichkeit der Wandlung ist, freunde Dich mit der Idee an, dass Veränderung sofort und unmittelbar stattfinden kann. Lege Dich hierbei jedoch nicht schon vorher fest, WIE diese Veränderung aussehen soll. Sei neugierig, spielerisch, unbefangen und lasse Dich überraschen.

Wenn Du das tust, kann sich eine Situation verändern, oder auch nicht. Wenn sie sich nicht verändert sind wir geneigt zu denken und zu sagen „Tja, s´passiert halt doch nichts“ Oder „bei Jedem funktioniert es, nur eben bei mir nicht“

Auf diese Weise stoßen wir genau auf das Modell unserer Grundeinstellung, in denen alle Enttäuschung der Vergangenheit enthalten sind und wir diese dann sorgfältig dazu reihen.

Sei Dir gewiß, Wunder geschehen wenn wir uns der Gnade anvertrauen. Gnade ist grenzenloses Potential, steht uns jederzeit zur Verfügung und macht alles möglich.

Unser Gehirn nimmt Licht- und dadurch Informationsfelder auf und konstruiert sie in jeder Sekunde neu entsprechend unserer Grundeinstellung über die Welt und wie (wir meinen) sie funktioniert. Das erschafft dann unsere Realität, immer wieder auf´s Neue und doch immer wieder das Gleiche – in Bezug auf unsere Grundeinstellung.

Wenn uns das einmal klar ist, können wir uns sofort der Wandlung zuwenden und uns im nächsten Moment erlauben, dass alles möglich ist. Denke es jedoch nicht nur, sondern spüre es auch. Spüre das reine Potential um dich herumwirbeln und fließen. Komm von der Idee im Kopf hinein in Dein Herz und spüre dort das Feld um Dich herum. Gib dort Deiner Veränderungsabsicht einen Platz, formuliere Deine Absicht, spüre sie, als wäre sie schon in Deinem Leben. Lasse Dich von diesem Gefühl vollständig ausfüllen, genieße es in Deinem ganzen Körper. Dann lasse Deine Absicht los, so als würdest Du einen Stein ins Wasser werfen und sieh zu, wie die Wellen einfach geschehen. Es sind die Wellen, die Deine Absicht über Dein Herz mit dem reinen Potential verschmelzen und so zu Dir hereinströmen läßt. 




 

Samstag, 27. Oktober 2012

Die ultimative Liebeswelle

Die ultimative Liebeswelle

2012-10-26 19:00 von Sabine Wolf
Was sich im Kosmos regt, bewegt unser Zellgefüge
Was sich in unseren Zellen verändert, formt die Welt neu

Neun Liebeswellen sind über das Land gerollt. Die Termine sind abgelaufen,
doch ihr Geist wird erst ruhen, wenn das letzte Herz erreicht, geöffnet und frei ist.

Ihr Lieben, nun liegt die große - und letzte - Meister-Liebeswelle für euch zur Abholung und zum Aufspringen bereit: Die dreifache Welle 10., 11. und 12. ist den Lebendigen Lichtsystemen eurer Körper gewidmet.


Die Aussicht auf die nächsten 61 Tage: Extrem viel Licht.

10. Welle: 29.10. - 18.11.2012
Die neuen Lichtsysteme in unserem Körper
Drei Wochen lang werdet euch eurer neuen Körpersysteme bewusst. Spürt sie, erkennt, trainiert und nutzt sie. Aktiviert sie für euch - und für die Menschheit.

11. Welle: 18.11. - 8.12. 2012
Der Kausalkörper und das flüssige Gold
Trenn- und Schutzgürtel lösen sich auf. Auf Zell- und Auraebene und im planetarischen Raum zugunsten eines freien Fließens zwischen den Welten. Unsere Lebensbühne vergrößert sich gewaltig.

12. Welle: 8. - 28.12. 2012
Die Erde und der Dritte Schöpferkreis
Menschheiten, Sonnenvölker und Sternennationen teilen unsere Lebensbühne mit uns. Der Erstkontakt ist eine persönliche, intime Angelegenheit, der in uns selbst stattfindet. Die Zeit der Trennung geht zu Ende.
Von Herzen
Sabine
 





 

Freitag, 26. Oktober 2012

Die Brennessel im Herbst



Die Tage um den Vollmond sind zur Ernte der oberirdischen Pflanzenteile die herausragendsten, in denen die größte Heilkraft gespeichert ist.Und da es immer noch genügend Heilpflanzen in dieser Jahreszeit in der Natur gibt, drängt es mich förmlich Euch mitzuteilen, dass  die Brennessel uns derzeit intensiv einlädt, sie zu uns zu holen.

Sie unterstützt uns in dieser immer schneller und höher schwingenden Zeit, in unserer Mitte zu sein, zu bleiben und immer wieder zu uns selbst zurück zu kommen. Sie hilft uns, unseren eigenen Raum – und den Raum jedes Einzelnen - zu wahren. Sie reinigt die Aura und somit auch unser energetisches Feld um uns herum. Dadurch zieht sie Klarheit herein.

Zum anderen ist sie für die kälter werdende Jahreszeit eine hervorragende Vitaminbombe und auf der körperlichen Ebene wunderbar für eine Herbstkur geeignet, egal ob als Tee, Suppe oder im Frühstücks-Smoothie!

Wenn ihr wollt, dann probiert es aus und seid neugierig was sie Euch bringt!

Montag, 15. Oktober 2012

Sei lebensbejahend

"Sei lebensbejahend. Lebe in Einklang mit dem Göttlichen. Du kannst das Wort Gott fallen lassen -- Leben ist Gott. Lebe mit Verehrung, mit großem Respekt... Dankbarkeit. Du hast das Leben nicht verdient, es ist ein reines Geschenk von der Existenz. Empfinde Dankbarkeit und Andacht, nimm so viele Bissen davon wie möglich und kaue und verdaue gut."
- Osho

Samstag, 6. Oktober 2012

Die grenzenlose Kraft des Hier und Jetzt

Die Gegenwart ist ein Resultat unserer vergangenen Absichten, Wünsche und Entscheidungen. Unsere gegenwärtigen Absichten und Entscheidungen erzeugen unsere Zukunft.

Hier in der Gegenwart findest Du alles was Du zuvor unbewußt oder bewußt entschieden hast. Du hast nun zwei Möglichkeiten damit umzugehen:

Du sagst, denkst und glaubst weiterhin „Ich bin arm, krank untröstlich“ So wird Dein Zustand weiterhin dieser bleiben.
oder
Du nimmst Deine momentane Gegenwart so an, wie sie sich zeigt, anerkenne das jetztige Geschehen als ein Ereignis Deiner vorausgegangenen Entscheidungen an. Somit erklärst Du dich mit Dir selbst einverstanden, genauso auch mit Deinen Kräften, die diese Situation erschaffen haben.

Dann nimm dir Zeit und erschaffe NEU

HIER und JETZT

Nutze Deine Gedanken, innere Bilder und Gefühle um das Leben zu erschaffen, welches Dir wirklich entspricht! 

Möchtest Du mehr wissen?                    www.wurzelundfluegel.de


Freitag, 14. September 2012

Gedanken oder Gefühle von Sorge, Angst und Leid helfen uns nicht.

Sie schwächen uns und helfen uns nicht dabei, dauerhafte Lösungen für unsere Probleme zu finden. In gewisser Weise sind diese Gedanken und Gefühle selbst die Probleme. Wenn ich innehalte, meinem Atem Aufmerksamkeit schenke, ihn beobachte ohne ihn verändern zu wollen fließen lasse, kann sich meine innere Stärke entfalten, Wachheit und Klarheit entsteht mit der ich einer Situation mit Ruhe und Leichtigkeit begegnen kann, dann ist diese nicht länger ein Problem.

Donnerstag, 13. September 2012

Von Innen nach Aussen

Die einzige Möglichkeit, Wandlung herbei zu führen, besteht darin, dass wir uns für sie entscheiden. Solange wir unser Glück aus Äußerlichem beziehen und es irgendwie hinbekommen, die Phasen des Unglücklichseins, die den sogenannten glücklichen folgen, zu handhaben, werden wir der Meinung sein, dass wir gar keine Wandlung brauchen. Es ist jedoch meiner Erfahrung nach so, sobald unser Glück von etwas Äußerem abhängt, machen wir uns zum Sklaven einer Bedingung, von etwas Materiellem oder von einer Person. Ein Sklave ist unfrei. Und Glück kann nicht existieren, solange wir unfrei sind. 

Vielleicht wird uns damit nun bewußt, warum wir Glück als etwas Unstetes empfinden. Wahres Glück kommt von innen und strömt nach außen. Dafür wird Loslösung und Hingabe benötigt, nicht zuletzt auf die Illusionen und gesellschaftlichen Konditionierungen, die einen glauben machen, dass Glück aus dem Außen bezogen werden kann. 

Kannst Du Dir das vorstellen? Von innen nach außen, nicht umgekehrt!

Dienstag, 11. September 2012

Der Umgang mit unseren Gefühlen

Wie ist unser Umgang mit unseren Gefühlen? Gefühle die allgemein da sind, oder plötzlich durch Situationen, gesprochenen Worte und Erlebnisse erscheinen. Gefühle an sich sind völlig ok. 

Oftmals haben wir jedoch Angewohnheit, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen. Das heißt z.B es kommt Wut, und wir erlauben uns nicht wütend zu sein. Das ist kein gutes Gefühl, was kann ich tun damit dieses Gefühl wieder weggeht. Oder es kommt Traurigkeit auf, und wir gehen in diese Traurigkeit und die Gedanken kommen, die diese Traurigkeit immer und immer wieder am Laufen halten. Meist fühlen wir die Traurigkeit gar nicht mehr, sondern wir drehen uns in dieser Traurigkeit, wir drehen uns im Kreis und die Gedanken kommen und kommen und kommen. Daran ist zunächst nichts falsch, es sind unsere Angewohnheiten. So kommt es vor dass wir uns immer wieder wenn wir ins Auto steigen und uns über die „blöden“ Autofahrer ärgern, die uns begegnen, einfach nur aus Gewohnheit!

Die gute Nachricht ist, wir können einen neuen Umgang damit finden.

Dazu gehört zuallererst, Beobachten! Den Umgang mit unseren eigenen Gefühlen wahrzunehmen, einen Bezug dazu zu bekommen, was mache ich, wenn ein Gefühl auftaucht? Gehe ich dagegen? Will ich es jetzt nicht fühlen? Oder beobachte ich, dass ich mich in dieses Gefühl rein sinken lasse, gehe jedoch noch ein bißchen weiter als reinsinken und drehe ich mich dann darin? So kann es passieren, dass wir heute – genauso wie in einigen Jahren später – uns immer wieder im Drama wiederfinden. Jeden Tag auf´s Neue, ich muß nur immer wieder diese Gedanken denken, schon kommen die gewohnten Gefühle.

Hier können wir sehen, dass die Gefühle aus den Gedanken kommen, nicht aus unserer inneren Unschuld heraus. Wir üben dieses Gefühl, wir trainieren dieses Gefühl, wir machen es dadurch zu unserer Identität. Wir verinnerlichen es mit Sätzen wie z.B. „Ich bin Jemand der traurig ist“, „Ich bin Jemand der immer wütend ist“ Das ist der Moment, in dem wir unsere Mitte verlassen, wir gehen ins Land der Wut oder ins Land der Traurigkeit. Oder wir unterdrücken unsere Gefühle, um stark zu erscheinen, um zu zeigen wir können mit allem gut umgehen. Beides sind Extreme, die uns aus unserer Mitte heraus bringen.

Meine Erfahrung ist, wenn wir in unserer Mitte bleiben, mit den Gefühlen, in der Mitte bleiben was auch immer kommt, wenn wir der Fels in unserer eigenen Brandung sind, in den Wellen die da kommen, in dieser Stille zu sein, können wir eintauchen in dieses Gefühl und dadurch hinter dieses Gefühl kommen. In der Mitte bleiben heißt, nicht in den Verstand gehen, nicht den Gedanken folgen, sondern fühlen – mit dem ganzen Körper – dass wir mit dem Gefühl da sind, präsent sind mit dem Gefühl und mit dem was kommt.

Und wenn wir das machen, wenn wir wirklich der tiefsten Traurigkeit in uns begegnen, erst dann erfahren wir, was ist in der Traurigkeit, was ist hinter der Traurigkeit, woraus besteht die Traurigkeit? In dem Moment begegnen wir dem nur, wir spulen nicht mehr die gleiche Geschichte ab. Wir erfahren eine tiefgreifendere Ruhe. Und hierin finden wir einen tieferen Frieden, z.B. hinter der Traurigkeit, der Wut oder der Angst. Es ist eine Einladung vom Leben, mich noch mehr zu öffnen, noch präsenter zu sein. Wenn wir diese Einladung ablehnen, verdrängen oder zelebrieren, lehnen wir die Einladung unseres Lebens ab.

Die momentane Zeitqualität zeigt gut auf, wie wir oft damit umgehen, wenn eine Veränderung ansteht, evtl. ausgelöst durch die Wirtschaftskrise, durch Arbeitsplatzverlust, Trennung vom Partner. Es kommt Angst, wir jammern, wir klagen, wir schimpfen. Anstatt still zu stehen, die Angst herankommen lassen und mit ihr zu sein. Wenn wir dieser Angst begegnen, können wir spüren, was kommt dahinter. Es ist Vergleichbar mit einer Tür, nur wenn wir eine Tür öffnen, können wir sehen was dahinter ist. Wenn die Tür noch verschlossen ist, können wir nur vermuten und schon folgen wir wieder unseren Gedanken und sind nicht mit dem was ist. Wir können das was ist erst sehen und erfahren, wenn wir die Tür öffnen und hindurch gehen.

Beobachte Dich einfach mal die nächste Zeit, wie dein Umgang mit Deinen Gefühlen ist. Wenn ein Gefühl erscheint und an deinem Arm zoppelt und dich mitnehmen möchte, musst du dem nicht folgen. Da beginnt Erwachen! Wenn wir nicht mehr dem folgen, was unsere inneren Tendenzen uns diktieren, weil wir es immer schon so gemacht haben. Wir haben jeden moment die Wahl!

In dem wir nicht mehr der inneren gewohnten Tendenz folgen, lernen wir still zu stehen, dem zu begegnen was ist und dahinter zu schauen, so kann Neues in unser Leben kommen.

Wenn dich mehr interessiert: wurzelundfluegel.de 


Freitag, 23. März 2012

Brennessel Suppe

Heute Morgen noch auf der Wiese .....


Brennessel in der Morgensonne

















  und später dann im Teller

1 Kg Kartoffeln
2 - 3 Hände voll Brennessel 
1 Möhre
1 Stück Knollensellerie
1 Zehe Knoblauch
1 Zwiebel
Salz, Pfeffer geriebene Muskatnuss, Gemüsebrühe
1 Becher Schmand

Zwiebel, Knoblauch, geraspelte Möhre und Sellerie andünsten. Gewaschene Brennnesseln hinzugeben und mitdünsten, bis die Brennnesseln in sich zusammengefallen sind. Kartoffel würfeln und hinzugeben. Mit der Brühe auffüllen und ca. 20 -30 min. köcheln lassen. Alles pürieren und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. In den Teller füllen und einen Klecks Schmand dazugeben. 

Guten Appettit!



Brennnesseln gehören unter anderem zu den ersten Frühjahrsboten und liefern das erste essbare leckere Grün. In den jungen Brennnesseln stecken voll von wertvollen Inhaltsstoffe, sind sie sehr reich an Silicium in Form von freier Kieselsäure. Silizium ist für den Aufbau von Bindegewebe und Knochen aber auch Haut, Nägeln und Haaren sehr wichtig. Der Körper kann die in Brennnesseln vorkommende Kieselsäure wesentlich besser aufnehmen und verwerten als den gebundenen Mineralstoff Silizium.
Brennesseln wirken unter anderem entschlackend und blutreinigend und sind daher seit Jahrhunderten bewährt für Frühjahrs- und Herbstkuren.

Montag, 6. Februar 2012

Ich sehe was, was du nicht siehst?

Ich sehe Kinder, die mit unschuldigen großen neugierigen Augen die Welt erleben und in der Wirklichkeit sind.

Ich sehe Bäume, die mit mir sprechen, mich stärken, die ihren Raum einnehmen und einfach da sind.

Ich sehe Blumen, die aus sich heraus ihre unermäßliche Liebe in die Welt verströmen ohne darüber nachzudenken.

Ich sehe Pflanzen, die einen Kuss für mich bereit halten egal ob ich ihn annehme oder nicht.

Ich sehe Menschen die mutig und voller Tatendrang neue Wege gehen.

Ich sehe meine Seele, die mir ihre Liebe schenkt, mich sein läßt, mich erblühen läßt.

Ich sehe mich, wie ich immer mehr erwache.

… Und was siehst Du


Fortsetzung folgt