Sonntag, 10. März 2013

Der Gorilla in der Brennessel

Der Gorilla in der Brennessel



Bei einem meiner täglichen Spaziergänge ist es passiert. Eigentlich dachte ich, ich hätte meinen Verstand zu Hause gelassen, er muss mir jedoch wohl heimlich gefolgt sein, denn er will ja immer wissen …..





Ich spazierte also gedankenverloren mit meiner Hündin Sophie über die Wiesen, auf der Jagd nach frischen Wildkräutern. Immer mit wachsamen offenen Augen den Boden justierend, damit ich die kleinen frischen grünen Pflänzchen jaaa nicht übersehe, die durch die ersten warmen Sonnenstrahlen aus der Erde gelockt werden.Ha, da war sie, die Brennessel! Ooooh wie klein und zart sie da kaum über die Erde ragte! Ich kniete mich nieder und teilte ihr meine Freude mit. Ich erzählte ihr dass sie in meinen Rohkostsalat kommt und ich um ihre reinigende, stärkende Wirkung bitte! Grade wollte ich die Triebspitzen mit den Fingern abknipsen da sah ich ihn …. Den Gorilla in der Brennessel …. 

Schon prallte sofort mein Verstand auf mich, erschrocken dass er doch mitgekommen ist, schaute ich mir die Brennessel nochmal an. Nichts zu sehen außer Brennessel. „Siehste, tönte es aus meinem Verstand heraus“ Du wirst verrückt. Hast Du schon jemals davon gehört dass ein Gorilla in der Brennessel herum sitzt?“ Ganz verstört lauschte ich dieser überlauten Stimme und wunderte mich über mich selbst. Ich bat meinen Verstand mal ruhig zu sein, erstaunlicherweise, nach wenigen Atemzüge, war er still und der Gorilla wieder da!!! Da saß er, schaute grademal so vorsichtig über die Blätter der Brennessel, als wollte er gar nicht gesehen werden. Aber ich sah ihn! Wow, entweder ich bin jetzt wirklich verrückt oder es ist das, was passiert, wenn ich mir erlaube in eine andere Dimension einzutauchen.



In eine Dimension, die wir mit offenem Herzen und der Erlaubnis für das Unmöglich, eintreten können! Die uns so vieles offenbart, was wir niemals aus Büchern erfahren können!




Freitag, 8. März 2013

Frühjahrsputz für den Körper mit Wildkräutern




Endlich Frühling!

Es wird immer wärmer, die Tage werden länger, wir müssen uns nicht mehr so einpacken, wenn wir spazieren gehen. Zum Teil können wir schon ab und zu die Heizung abdrehen. Zeit für Aufräumen in der Wohnung, Fenster putzen, so dass die Sonne noch mehr hinein lächeln kann.


Nicht nur im Außen, sondern auch im Inneren lohnt sich ein Frühjahrsputz. Vielleicht „schleppen“ wir einige zusätzliche Kilos mit uns herum und dann kommt noch die Frühjahrs-müdigkeit dazu. Während des Winters sind wir bequemer geworden, also höchste Zeit, ein bisschen Bewegung zu machen. Unser Organismus braucht neue Impulse, um gesund, fit und aktiv zu werden.
Von Vorteil ist es, dass wir uns von den im Winter gesammelten Schlacken befreien. Und wie herrlich hat es die Natur eingerichtet, dass die ersten Wildkräuter genau diese Aufgabe übernehmen. Also, nichts wie hinaus, Körper bewegen und auf den wiesen die ersten Frühjahrskräuter pflücken!


Gundelrebe, Gänseblümchen, Brennessel, Vogelmiere, Sauerampfer …


Rezeptidee


2 große Möhren
1 Zucchini
Essig und Öl
Senf
Salz und Pfeffer
etwas Honig


Die Möhren waschen, schälen und grob raspeln. Die Zucchini ebenfalls waschen und raspeln. Essig, Öl, Senf, Honig, Salz und Pfeffer zusammen mischen und über das geraspelte Gemüse geben. Die Wildkräuter waschen und gut ausschütteln/trocken tupfen und kleingeschnitten unter den Salat mengen, alles gut miteinander mischen.








Montag, 4. März 2013

Montag, 21. Januar 2013

Vogelmiere - Stellaria media

 Da die Vogelmiere keine Winterruhe kennt, Frosttage ausgenommen, steht sie uns fast jederzeit zur Verfügung, man findet die zart-saftigen Blättchen sogar unter der Schneedecke. Daher war sie unseren Vorfahren eine unschätzbare Quelle für Vitamine und Mineralien in der Winterzeit.
 
Vogelmiere strotzt trotz ihrer Zartheit über eine schier unverwüstliche Lebenskraft. Genau diese Kraft stellt uns diese Pflanze zur Verfügung, wenn wir sie uns einverleiben - am besten roh und frisch. Sie bringt uns vitamin- und mineralstoffreiche Heilkräfte (speziell Vitamin C, Kalium und Kalzium) für unseren winterträgen Körper und unterstützt uns so, unsere Lebenskräfte aus dem Winterschlaf zu wecken und in´s Fließen zu bringen.
 
Als Heilpflanze wirkt die Vogelmiere u. a. durch ihren hohen Gehalt an Saponinen schleimlösend, verdauungsfördernd und harntreibend. Sie wird gern als Tee zur Stoffwechselanregung, bei Hautausschlag und bei rheumatischen Beschwerden getrunken oder der Aufguss ins Badewasser gegossen.
 
 
Sie unterstützt Verhärtetes zu erweichen und bringt Flexibilität in unser Leben. Sie öffnet uns für unsere Gefühle und unserer Intuition! Sie kann uns helfen, auch unter widrigen Umständen den Mut zu bewahren und unserem Lebensweg unverzagt zu folgen. Dadurch können wir uns beherzt unserer Lebensaufgabe widmen. 

Und wenn Dich jetzt die Neugierde geweckt hat, was Du noch alles mit der Vogelmiere zaubern kannst, dann lade ich Dich herzlich zur Kräuterwerkstatt am 16.Februar 2013 ein! 



Mittwoch, 14. November 2012

Anhalten – Innehalten


Wenn du Dich inmitten eines Konfliktes mit Dir oder der Außenwelt wiederfindest – halte inne, bleib´ stehen – innerlich oder äußerlich!

Nimm diesen Moment an, sage Ja zu dem was ist, in diesem IST wirst Du Frieden finden, in diesem so SEIN das glücklich sein. Bleibe „hartnäckig“ dran Deine Aufmerksamkeit immer wieder von Deinem Verstand wegzubringen in Deinen Körper hinein, in Dein Herz, ohne etwas zu wissen und ohne etwas zu erwarten. Halte einfach inne. Werde Dir immer bewußter wie es gerade IST und nimm den Moment so an, wie er gerade ist. Nach und nach wird Dein Sein von BewußtSEIN durchströmt und Deine Gedankenrealität wird ersetzt durch die Wahrheit dessen was ist. Das ist das kleiner werden des Ego, der Tod dieser Vorstellung vom Ich und es ist das Wachsen des Bewußtseins, es ist die Geburt dessen, wer Du wirklich bist. 

Samstag, 10. November 2012

Unsere Begrenzung aufheben

 















Jeder Mensch hat eine bestimmte Grundeinstellung zum Leben, sie entsteht durch die unterschiedlichsten Prägungen und Erfahrungen. Unsere Grundhaltung legt fest, was wir bereit sind, zu glauben und was wir bereit sind, welche Erfahrungen wir in unser Leben lassen.

Um eine Veränderung anzustoßen, ist es wichtig zu wissen, dass unsere Grundeinstellung Grenzen hat, und diese Grenzen können wir wandeln. Wir dürfen begreifen, dass wir nicht nach den bisherigen einschränkenden Regeln spielen müssen. Wir geben uns einfach mal die Erlaubnis, außerhalb der üblichen Regeln zu spielen und lassen uns überraschen, was passiert. Bei diesen Regeln handelt es sich um die uns selbst auferlegten, trainierten und übernommenen Regeln.

Eine schnelle Möglichkeit der Wandlung ist, freunde Dich mit der Idee an, dass Veränderung sofort und unmittelbar stattfinden kann. Lege Dich hierbei jedoch nicht schon vorher fest, WIE diese Veränderung aussehen soll. Sei neugierig, spielerisch, unbefangen und lasse Dich überraschen.

Wenn Du das tust, kann sich eine Situation verändern, oder auch nicht. Wenn sie sich nicht verändert sind wir geneigt zu denken und zu sagen „Tja, s´passiert halt doch nichts“ Oder „bei Jedem funktioniert es, nur eben bei mir nicht“

Auf diese Weise stoßen wir genau auf das Modell unserer Grundeinstellung, in denen alle Enttäuschung der Vergangenheit enthalten sind und wir diese dann sorgfältig dazu reihen.

Sei Dir gewiß, Wunder geschehen wenn wir uns der Gnade anvertrauen. Gnade ist grenzenloses Potential, steht uns jederzeit zur Verfügung und macht alles möglich.

Unser Gehirn nimmt Licht- und dadurch Informationsfelder auf und konstruiert sie in jeder Sekunde neu entsprechend unserer Grundeinstellung über die Welt und wie (wir meinen) sie funktioniert. Das erschafft dann unsere Realität, immer wieder auf´s Neue und doch immer wieder das Gleiche – in Bezug auf unsere Grundeinstellung.

Wenn uns das einmal klar ist, können wir uns sofort der Wandlung zuwenden und uns im nächsten Moment erlauben, dass alles möglich ist. Denke es jedoch nicht nur, sondern spüre es auch. Spüre das reine Potential um dich herumwirbeln und fließen. Komm von der Idee im Kopf hinein in Dein Herz und spüre dort das Feld um Dich herum. Gib dort Deiner Veränderungsabsicht einen Platz, formuliere Deine Absicht, spüre sie, als wäre sie schon in Deinem Leben. Lasse Dich von diesem Gefühl vollständig ausfüllen, genieße es in Deinem ganzen Körper. Dann lasse Deine Absicht los, so als würdest Du einen Stein ins Wasser werfen und sieh zu, wie die Wellen einfach geschehen. Es sind die Wellen, die Deine Absicht über Dein Herz mit dem reinen Potential verschmelzen und so zu Dir hereinströmen läßt. 




 

Samstag, 27. Oktober 2012

Die ultimative Liebeswelle

Die ultimative Liebeswelle

2012-10-26 19:00 von Sabine Wolf
Was sich im Kosmos regt, bewegt unser Zellgefüge
Was sich in unseren Zellen verändert, formt die Welt neu

Neun Liebeswellen sind über das Land gerollt. Die Termine sind abgelaufen,
doch ihr Geist wird erst ruhen, wenn das letzte Herz erreicht, geöffnet und frei ist.

Ihr Lieben, nun liegt die große - und letzte - Meister-Liebeswelle für euch zur Abholung und zum Aufspringen bereit: Die dreifache Welle 10., 11. und 12. ist den Lebendigen Lichtsystemen eurer Körper gewidmet.


Die Aussicht auf die nächsten 61 Tage: Extrem viel Licht.

10. Welle: 29.10. - 18.11.2012
Die neuen Lichtsysteme in unserem Körper
Drei Wochen lang werdet euch eurer neuen Körpersysteme bewusst. Spürt sie, erkennt, trainiert und nutzt sie. Aktiviert sie für euch - und für die Menschheit.

11. Welle: 18.11. - 8.12. 2012
Der Kausalkörper und das flüssige Gold
Trenn- und Schutzgürtel lösen sich auf. Auf Zell- und Auraebene und im planetarischen Raum zugunsten eines freien Fließens zwischen den Welten. Unsere Lebensbühne vergrößert sich gewaltig.

12. Welle: 8. - 28.12. 2012
Die Erde und der Dritte Schöpferkreis
Menschheiten, Sonnenvölker und Sternennationen teilen unsere Lebensbühne mit uns. Der Erstkontakt ist eine persönliche, intime Angelegenheit, der in uns selbst stattfindet. Die Zeit der Trennung geht zu Ende.
Von Herzen
Sabine